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„Fußbodenheizung von mfh systems im Altbau – einfach und komfortabel“. Sanierung einer 55 m² Eigentumswohnung mit nur 27mm Aufbauhöhe

Ausgangssituation des Projekts

Bei einer Eigentumswohnung wurden Küche, Arbeitszimmer und Wohnzimmer zu einem offenen Wohnbereich umgebaut. Im Zuge dieser Sanierung sollte auch eine Fußbodenheizung zur Steigerung des Komforts installiert werden. Da die Deckenhöhe bedingt durch das Baujahr des Objekts limitiert war und auch eine Stufe zum restlichen Teil der Wohnung vermieden werden sollte, musste ein System eingesetzt werden welches möglichst dünn aufbaut. Daher fiel die Entscheidung auf das Trockenbau-Fußbodenheizungssystem IDEAL TOP EPS 15 in Verbindung mit dem wärmeleitenden Trockenestrich CF PRO 12 der mfh systems GmbH.

IDEAL TOP EPS 15 und CF PRO 12 – die 27 mm-Kombilösung

In Kombination ergibt diese Kombination einen gerade einmal 27 mm hohen beheizten Bodenaufbau. Auch bei diesem dünnen Aufbau ist dennoch eine 15 mm Wärmedämmung enthalten, welche dafür sorgt, dass die Wärmeleistung in den Raum abgegeben wird, die Wärme nicht den alten Estrich unterhalb aufwärmt und somit die Energieeffizienz der Heizung steigt.

Grundsätzlich ist das System durch die geringe Aufbauhöhe besonders für die Sanierung geeignet. Die werkseitig auf der Dämmung verklebten Aluminiumbleche sorgen auch mit niedrigen Wassertemperaturen für schnelle und gleichmäßige Raumwärme. In Kombination mit der nur 12 mm dünnen CF PRO 12 entfaltet IDEAL TOP EPS 15 das volle Potential als rasch regulierbare Fußbodenheizung und erlaubt ein sehr schnelles Auf- und Abheizen. Ein besonderer Komfort für die Bewohner.

Vom kahlen Boden zur Wohlfühl-Heizung

Als Basis der Installation wurde zuerst eine wenige Millimeter dünne Nivelliermasse eingebracht, um die Unebenheiten des alten Bodens zu egalisieren. Im zweiten Schritt erfolgte darauf die Verlegung der Systemelemente. Da das System aus nur wenigen Komponenten besteht und die Rohrabstände in den Systemteilen vordefiniert sind, war eine einfache, schnelle Montage möglich.

Direkt im Anschluss konnte mit der Verlegung des nur 12 mm dünnen Trockenestrichs begonnen werden. Die aus Zementfaser hergestellten Elemente wurden an einer Stufenfalz miteinander verklebt, so dass eine schwimmende Lastverteilplatte auf dem Heizsystem entsteht. Nach 24 Stunden konnte dann mit dem finalen Designbelag begonnen werden, wobei auch jeder andere Bodenbelag möglich gewesen wäre.

Der Übergang zwischen dem neuen Boden und dem restlichen Wohnraum wurde mit einer dünnen Übergangsschiene realisiert, eine Stufe war dank niedriger Aufbauhöhe nicht nötig.

 Dieses Referenzprojekt ist in unserer Sonderveröffentlichung ‘Immer richtig temperiert’ beim Fachschriften Verlag erschienen.

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