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Sie haben sich entschlossen eine Fußbodenheizung, Wand- oder Deckenheizung zu nutzen? Gegebenenfalls sogar mit Kühlfunktion?
Damit haben Sie sich für ein zukunftssicheres System entschieden, das neben Vorteilen wie Behaglichkeit und Hygieneaspekten auch hervorragend mit regenerativen Energien korrespondiert.

Bei der Planung und Auslegung von Flächenheizsystemen gibt es Normen und technische Hinweise zu beachten, auf die wir hier eingehen möchten.
Zunächst erläutern wir einige Fachbegriffe, die im Kontext mit Flächenheizsystemen auftauchen und verweisen dann auf unsere Richtlinien, aus denen Sie die für Ihr Projekt passende auswählen können.

Bei weiteren Fragen nutzen Sie gern die Suchfunktion der Seite oder kontaktieren Sie die BVF-Geschäftsstelle.

Normen für Fußbodenheizungen

Die wichtigsten Normen für die Fußbodenheizung sind:

DIN EN 1264 Raumflächenintegrierte Heiz- und Kühlsysteme
DIN EN 12831
DIN V 18599
DIN/TS 12831
DIN 18560 Estriche im Bauwesen
EN/DIN EN 50559 Elektrische Fußboden-Speicherheizung+Direktheizung

Zur Gewerkeabstimmung empfehlen wir die Schnittstellenkoordination als anerkannte Regel der Technik (hier unter Downloads).

Je nach Art der geplanten Flächenheizung und -kühlung  (Fußboden, Wand oder Decke) sind weitere Normen, Richtlinien und Regeln der Technik zu beachten.
Diese finden Sie in den entsprechenden Richtlinien und Broschüren weiter unten auf der Seite.

Selbstregeleffekt: Was bedeutet das?

Vor allen regeltechnischen Einrichtungen greift bei einem Heizsystem mit niedrigen Heizflächentemperaturen, z.B. Fußbodenheizungen, ein physikalischer Effekt, der die Leistungsabgabe reguliert.
Der Selbstregeleffekt der Fußbodenheizung erfolgt unabhängig von regeltechnischen Anlagen und zeitgleich mit veränderten Raumtemperaturbedingungen. Damit ist die Grundlage für ein behagliches Raumklima geschaffen.

Grundsätzlich gilt:
Die Leistungsabgabe einer Heizfläche in den Raum erfolgt nahezu proportional zur Temperaturdifferenz zwischen Heizflächentemperatur und Raumtemperatur.

In einem nach gültiger Energieeinsparverordnung gedämmten Wohngebäude liegt die Fußbodentemperatur bei einer Fußbodenheizung im Mittel während der Heizperiode bei ca. 22°C. Da die Temperaturdifferenz zwischen der Oberfläche des Fußbodens und des Raumes sehr gering ist, reduziert sich die Leistungsabgabe der Fußbodenheizung im erheblichen Maße bei einem Anstieg der Raumlufttemperatur.

Steigt z.B. die Raumlufttemperatur bei einer Fußbodenoberflächentemperatur von 22° C aufgrund der Sonneneinstrahlung im Raum von 20° C auf 21° C, so reduziert sich die Wärmeabgabe um die Hälfte. Umgekehrt hat die Absenkung der Raumtemperatur einen Anstieg der Leistungsabgabe zur Folge.

Durch eine Einzelraumregelung wird die Differenz zwischen der Heiz-/Kühlflächentemperatur und der Temperatur des Raumes verringert. Je geringer diese Temperaturdifferenz ist, desto besser kommt der Selbstregeleffekt zur Geltung. D.h. der Selbstregeleffekt erzielt seine größte Wirkung in Kombination mit einer Einzelraumregelung. Dies wurde durch die TU Dresden im Rahmen einer größeren Studie zum Thema Energieeinsparung von Einzelraumregelungssystemen nachgewiesen.

Spitzentechnologie schafft Wohlbefinden

Unsichtbar und wirtschaftlich

Nahezu die Hälfte aller Eigenheime wird heute mit einer Flächenheizung ausgestattet. Dieses innovative Heizsystem verbindet zukunftsweisende Technik mit der jahrzehntelangen Erfahrung eines ausgereiften Produktes.

Steigende Energiepreise – Technik für rationellen Energieverbrauch

Die Heizung der Zukunft ist unsichtbar und energiebewusst. Sie sorgt für behagliche Strahlungswärme und wirtschaftet sparsam. Dank innovativer Regelungstechnik passt sich die Flächenheizung jeder Witterung sofort an. Durch die Einzelraumregelung kann die Wunschtemperatur gradgenau eingestellt und gehalten werden. Das spart Energie. Ferner ist die Flächenheizung das einzige Heizungssystem, das ohne großen Aufwand mit einer Vorlauftemperatur von maximal 35 Grad auskommt.

Ein nahezu ideales Temperaturprofil fördert auch Gesundheit und Hygiene. Geringe Staubverwirbelungen sorgen für eine staubarme Luft und beugen somit Allergien und Erkältungen vor.

Hohe Sicherheit und geprüfte Qualität

Hinter den bewährten Systemen steht der Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e.V. (BVF). Die Mitgliedsunternehmen des BVF setzen Qualitätsmaßstäbe und entwickeln ständig verbesserte Produkte. In eigenen und unabhängigen Prüflabors lassen die Hersteller ihre Produkte mit hohem technischen Aufwand prüfen. So werden Festigkeit und Druckbeständigkeit der Heizrohre streng kontrolliert. Der hohe Gütestandard wird vom deutschen Normenausschuss in Zusammenarbeit mit Herstellern, Heizungsinstallateuren und Verbrauchern abgesichert.

Brennwerttechnik

Die Brennwerttechnik nutzt zusätzlich die Kondensationswärme des im Abgas des Wärmeerzeugers enthaltenden Wasserdampfs.

Eine sehr wirksame Steigerung der Energienutzung durch die Brennwerttechnik ist möglich, wenn es gelingt, den Wasserdampf der Abgase teilweise zu kondensieren und die frei werdende Kondensationswärme in den Heizungsvorlauf zu übertragen.

Voraussetzung hierfür ist eine Rücklauftemperatur unterhalb des Wasserdampf-Taupunktes, also wenn mit einem Heizsystem für sehr niedrige Systemtemperaturen wie einer Flächenheizung gearbeitet wird.

Nachtabsenkung

In gut gedämmten Gebäuden wirkt sich eine Nachtabsenkung kaum auf den Heizenergiebedarf aus, da die Raumtemperatur über Nacht nur geringfügig sinkt.

Aus Gründen der Behaglichkeit und wegen des positiven Einflusses auf den Selbstregeleffekt ist hier eine durchgehende Betriebsweise meist vorteilhaft. Dies gilt auch für kurze Abwesenheiten von 2 bis 3 Tagen.

Bei älteren, weniger gut wärmegedämmten Häusern oder bei verhältnismäßig großem Luftwechsel wird durch die Nachtabsenkung eine Absenkung der Raumtemperatur und somit eine Heizenergieeinsparung erreicht. Verfügt das Heizsystem nicht über ein Schnellaufheizprogramm, so ist darauf zu achten, dass mit der Aufheizphase entsprechend der Gebäudenutzung mit ausreichendem zeitlichen Abstand begonnen wird.

Moderne Einzelraumregelungen für Flächenheizungen verfügen häufig über eine selbstadaptierende Zeitsteuerung, die diese zeitliche Verzögerung im Auf- und im Abheizfall automatisch kompensiert.

Regelung

Bei der Fußbodenheizung ist der Fußboden die Heizfläche. Die Wärme wird von der Fußbodenoberfläche in den Raum abgegeben.

An die Witterung angepasst

Da bei unterschiedlichen Außentemperaturen mehr oder weniger Wärme in den Raum abgegeben wird, um ein behagliches Raumklima zu schaffen, kontrolliert die Regelung der Fußbodenheizung ständig die Vorlauftemperatur und passt sie der Witterung an. Dadurch ist dieses Heizsystem sehr energiebewusst. Die Vorlauftemperaturen sind wegen der großen Fußbodenheizflächen sehr niedrig. Je nach Gebäude, Dämmung und Bodenbelag reicht in der Regel eine Vorlauftemperatur von maximal 35°C aus. Im Durchschnitt der Heizperiode genügen dann weniger als 30°C. Bereitstellungs- und Verteilungsverluste werden somit minimiert.

An den Raum angepasst

Auch im Innenraum ist ein Regelsystem permanent aktiv. Die Einzelraumregelung sorgt dafür, dass der Fußboden seine Wärme nicht unkontrolliert abgibt, sondern die Wünsche der Bewohner in jedem Raum berücksichtigt. Einzelraumregelungen sind gesetzlich vorgeschrieben. Raumthermostat und Vorlauftemperaturregelung realisieren im Zusammenwirken die gewünschte Temperatur.

Darüber hinaus spielt bei der Regelung der Fußbodenheizung der Selbstregeleffekt eine große Rolle.

Bodenbeläge

Zum Traumhaus auch den Wunsch-Fußboden – Fußbodenheizung als idealer Partner für hochwertige Bodenbeläge

Wunschfußboden mit Fußbodenheizung im TraumhausFast jedes zweite Ein- und Zweifamilienhaus wird heute mit einer Flächenheizung/ Flächenkühlung ausgestattet. Sie ist kein Luxus mehr, sondern eine Vernunftentscheidung für Komfort und Wirtschaftlichkeit.

Die Fußbodenheizung ist die ideale Basis für den Wunsch-Fußboden im “Traumhaus”. Denn sie ist der variable Partner für hochwertige Fußbodenbeläge.

Die Auswahl ist groß: Bei harten Belägen bieten sich zum Beispiel keramische Fliesen im warmen Terrakotta-Ton und Naturstein wie Marmor an. Auch Parkett und Laminat sind gute Wärmeleiter und empfehlen sich damit als Kombination zur Fußbodenheizung. Ebenfalls kann Kork eingesetzt werden.

Teppichböden aus synthetischen oder Naturfasern harmonieren bestens mit der Behaglichkeit der Fußbodenwärme. Elastische Beläge aus PVC oder Gummi können ebenfalls über einer Flächenheizung verlegt werden. Entsprechende Eignung weist das abgebildete Produkt-Siegel “Fußbodenheizungs-geeignet” für textile oder flexible Beläge aus.

Der spätere Bodenbelag sollte bereits in die Planung der Heizanlage mit einfließen. So kann der Fachbetrieb Bauhöhe und Wärmeleitwiderstand berücksichtigen und damit die Fußbodenheizung optimal auslegen. Dies sorgt für höchstmögliche Energieausnutzung. Wechselt der Hausbesitzer später einmal den Bodenbelag, bleibt bei fachgerechter Ausführung die Leistungsfähigkeit der Heizanlage selbstverständlich erhalten.

Was Sie zu Bodenbelägen bei einer Fußbodenheizung/Fußbodenkühlung wissen sollten

Fußbodenheizung und BodenbelägeDamit der Bodenbelag für die Fußbodenheizung/-kühlung geeignet ist, sollten nur Bodenbeläge verwendet werden, die vom Hersteller hierfür freigegeben wurden. Zugelassene Teppichböden und elastische Beläge werden mit einem bestimmten Symbol als geeignet ausgewiesen.

Grundsätzlich sind bei der Wahl des Bodenbelags keine Grenzen gesetzt. Geeignet sind:

  • Fachinformationen zu Bodenbelägen bei Fußodenheizung/FußbodenkühlungKeramische Fliesen
  • Platten
  • Natur- oder Betonstein
  • Textilbeläge
  • PVC
  • Linoleum
  • Laminate
  • Parkett
  • Kork

Bei dem Verkleben der Bodenbeläge sind nur temperaturbeständige Kleber zu verwenden.

Damit die Wärme an den Raum abgegeben , bzw. im Kühlfall vom Raum aufgenommen werden kann, ist der Wärmedurchlasswiderstand des Bodenbelags auf maximal R = 0,15 m2 K/W zu begrenzen.

Anmerkung:
Einzelne Räume können unterschiedlich rasch auf eine Erhöhung der Raumtemperaturvorgabe reagieren. Da die Wärmeabgabe über die Fußbodenfläche erfolgt, beeinflusst die Auslegung der Räume mit großen zusätzlichen Teppichen auch die Wärmeabgabe.

Fußbodenoberflächentemperatur

Die richtige Fußbodenoberflächentemperatur bei einer Fußbodenheizung

Die richtige Fußbodenoberflächentemperatur bei einer FußbodenheizungDie Flächenheizung ist eine Niedrigtemperaturheizung.

Je nach Gebäude reicht eine Temperatur von ca. 24 °C an der Oberfläche auch bei sehr frostigen Außentemperaturen aus, um ein behagliches Raumklima zu schaffen.

Neben der Beheizung des Raumes fühlt sich der Fußboden bei Berührung mit der Haut oder nackten Füßen behaglich warm, jedoch nicht unangenehm heiß an.

FAQs / Häufige Fragen

Hier finden Sie Fragen und entsprechende Antworten (u.a. mit Links zu weiterführenden Informationen des BVF). Diese Rubrik wird schrittweise aktualisiert und erweitert.

Hydraulischer Abgleich

Eine wichtige Voraussetzung für die einwandfreie Funktion und den energieeffizienten Betrieb einer Flächenheizung ist eine abgestimmte Hydraulik. Durch die Effizienzgewinne von bis zu 10% wird dadurch auch ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet.

Fördermöglichkeiten

Seit Jahresbeginn sind zahlreiche neue und aktualisierte Fördertöpfe für energetische Sanierung und den Neubau mit regenerativen Energien geöffnet. Aber welche Fördermöglichkeiten ergeben sich für Flächenheiz- und -kühlsysteme aus den aktuellen Austausch- und Förderprogrammen?

 

Flächenheizungsfinder

Der Flächenheizungsfinder ermöglicht Bauherren, Planern, Handwerkern und Architekten aus dem vielfältigen Leistungsspektrum der Anbieter am Markt die Unternehmen herauszufiltern, die für ihr Bauvorhaben die entsprechenden Lösungen bieten. Von der Deckenkühlung bis zur Freiflächenheizung ist hier alles zu finden.

Richtlinien zum Thema Normen und Technik

Broschüre „Sicher durch den Winter“
Broschüre „Sicher durch den Winter“

Im Winter können durch plötzlich eintretenden Frost oder Schneefall Verkehrsflächen zur Gefahr werden, unfreiwillige Rutschpartien bergen ein erhöhtes Unfallrisiko.

Zu den besonders gefährdeten Verkehrsflächen gehören insbesondere Eingänge, Brücken, Treppen, Gehwege, Auf- und Abfahrten, Laderampen, Garagenzufahrten, Hubschrauberlandeplätze und ähnliches.

Um der Verkehrssicherungspflicht zu genügen, muss eine schnelle Beseitigung der Gefahr gewährleistet sein. Elektrische Flächenheizsysteme bieten hier Sicherheit auch ohne den Einsatz von Streumitteln und aufwendigem Schneeräumen. Mit einer elektrischen Freiflächenheizung können effizient durch Glätte bedingte Personen- und Sachschäden verhindert werden. Die Systeme arbeiten wirtschaftlich, da sie sich nur witterungsgesteuert und automatisch einschalten, wenn der „Einsatzfall“ kurz bevorsteht.

Die neue Broschüre beleuchtet Aspekte zur Leistung und Regelung und gibt Hinweise zur Auswahl des richtigen Systems. Für die Bauausführung liefert die Broschüre Informationen zu den unterschiedlichen Bodenaufbauten und für den korrekten Einbau des Bodensensors.


BVF-Broschüre elektrische Dachflächenheizung
BVF-Broschüre elektrische Dachflächenheizung

Passend zur aktuellen Witterung hat der Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e.V. (BVF) eine neue Broschüre herausgegeben, die sich mit dem Thema elektrische Dachflächenheizung beschäftigt.

Gerade im Winter sind die Witterungsverhältnisse oftmals schwierig und unberechenbar. Dachflächen werden unter Umständen durch die Schneemengen statisch überlastet und können im schlimmsten Fall sogar einstürzen, herabfallende Eiszapfen und Dachlawinen sind eine Gefahr für Spaziergänger.

Eine Dachflächen- und Dachrinnenheizung schafft hier nicht nur Sicherheit für Gebäude, sondern auch für den Menschen. Besonders auch im Hinblick auf die gesetzliche Verkehrssicherungspflicht, denn egal ob Hotel, Restaurant, Geschäft oder Büros – die Eiszapfen müssen zum Schutz der Besucher runter.


dena-Planungsleitfaden für Architekten und Fachplaner: Thermische Behaglichkeit im Niedrigenergiehaus, Teil 2: Sommerliche Verhältnisse

Die Broschüre der Deutschen Energie Agentur enthält neuste Informationen rund um die thermische Behaglichkeit in Gebäuden während der Sommersaison, die nach den Standards für Niedrigenergiehäuser errichtet oder saniert wurden. Auch das Thema Kühlung durch Kühlfußboden wird anlysiert und beschrieben.


BVF Richtlinie 1: Wärme-und Trittschalldämmung beheizter und gekühlter Fußbodenkonstruktionen.
BVF Richtlinie 1: Wärme-und Trittschalldämmung beheizter und gekühlter Fußbodenkonstruktionen.

Die BVF Richtlinie 1 befasst sich mit der Wärme-und Trittschalldämmung beheizter und gekühlter Fußbodenkonstruktionen. Das Dokument bietet Erläuterungen und praktische Hinweise für die Planung und Ausführung von Flächenheizungen- und kühlungen mit der Schwerpunkt der Wärme-und Trittschalldämmung bei unterschiedlichen Fußboden-Bauarten. (Stand 2020)


BVF Richtlinie 2: Rohrsysteme und elektrische Heizleitungen in Flächenheizungen und Flächenkühlungen.
BVF Richtlinie 2: Rohrsysteme und elektrische Heizleitungen in Flächenheizungen und Flächenkühlungen.

Die BVF Richtlinie 2 befasst sich mit dem Thema "Rohrsysteme und elektrische Heizleitungen in Flächenheizungen und Flächenkühlungen." Das Dokument erläutert wasserführende Rohrsysteme unterschiedlicher Materialien sowie auch Heizleitungen für Elektro-Fußbodenheizungen. (Stand 07/2020)


BVF Richtlinie 3: Herstellung beheizter und gekühlter Fußbodenkonstruktionen im Wohnungsbau.

Die BVF Richtlinie 3 befasst sich mit der Herstellung beheizter und gekühlter Fußbodenkonstruktionen im Wohnungsbau. Neben allgemeinen Konstruktionsprinzipien, werden bauliche Voraussetzungen beschrieben, Bauteile erläutert sowie Nenndicken und Biegezugfestigkeit von Heizestrichen dargestellt. (Stand 01/2015)


BVF Richtlinie 5: Wasserdurchströmte Flächenheiz- und Kühlsysteme. Die ideale Voraussetzung für die Nutzung regenerativer Energien in der Gebäudeheizung /-Kühlung

Die BVF Richtlinie 5 erläutert unter anderem zentrale Speichersysteme am Beispiel der Hybridheizung mit Nutzung einer Wärmepumpe und Solarkollektoren. Die Funktionsweise der Wärmepumpe im Zusammenhang mit wasserdurchströmten Flächenheizungen wird beschrieben. Eine Besonderheit stellt bei Wasser- und Sole-Wärmepumpen die direkte Nutzung des kühlen Grundwasser über einen Wärmetauscher dar. Die Richtlinie gibt detaillierte Informationen zur hydraulischen Einbindung kombinierter Flächenkühl- und heizsysteme für Zwei- und Vier-Leitersysteme.


BVF Richtlinie 4: Steuerung und Regelung von Flächenheizungen  und -kühlungen auf Basis von Warm-/Kaltwasser für den Wohnungsbau
BVF Richtlinie 4: Steuerung und Regelung von Flächenheizungen und -kühlungen auf Basis von Warm-/Kaltwasser für den Wohnungsbau

Die BVF Richtlinie 4 erläutert Voraussetzungen, Unterschiede und Funktionsweisen bei der Planung, dem Einbau und der Inbetriebnahme von Steuerungen und Regelungen von Flächenheizung und Kühlungen auf Basis von Warm- und Kaltwasser. Der Selbstregeleffekt wird ebenso beleuchtet wie die Themen der zentralen Regelung und der Einzelraumtemperaturregelung über Raumtemperaturregler, die mit verschiedenen Zusatzfunktionen ausgerüstet werden können. Die Ausführungsvarianten für Ventile und Stellantriebe werden beschrieben sowie der Umgang und die Wirkung von durchlaufenden Zuleitungen in kleinen Räumen. Die Richtlinie gibt einen Überblick über dem Thema zugeordnete Normen und zeigt Schaltbilder von üblichen hydraulischen und regeltechnischen Schaltungen. (Stand 12/2021)


BVF Richtlinie 6: Steuerung und Regelung von Elektro-Fußbodenheizungen.

Die BVF Richtlinie 6 befasst sich mit der Steuerung und Regelung von Elektro-Fußbodenheizungen. (Stand 01/2015)


BVF Richtlinie 7: Herstellung von Wandheiz- und -kühlsystemen in Wohnungs-, Gewerbe- und Industriebau
BVF Richtlinie 7: Herstellung von Wandheiz- und -kühlsystemen in Wohnungs-, Gewerbe- und Industriebau

Die BVF Richtlinie 7 befasst sich mit dem Thema "Herstellung von Wandheiz- und -kühlsystemen in Wohnungs-, Gewerbe- und Industriebau". Der Leitfaden erläutert die Funktionsweise , beschreibt bauliche Voraussetzungen, mögliche Ausführungsarten und gibt Hinweise zur Inbetriebnahme. (Stand 12/2021)


BVF Richtlinie 8: Herstellung beheizter und gekühlter Fußbodenkonstruktionen im Gewerbe- und Industriebau.
BVF Richtlinie 8: Herstellung beheizter und gekühlter Fußbodenkonstruktionen im Gewerbe- und Industriebau.

BVF Richtlinie 8 befasst sich mit dem Thema "Herstellung beheizter und gekühlter Fußbodenkonstruktionen im Gewerbe- und Industriebau". Der Leitfaden beleuchtet die Vorteile einer Flächenheizung- /kühlung im Industriebereich und bietet praktische Hinweise für die Planung und Ausführung. (Stand 01/2023)


BVF Richtlinie 9: Einsatz von Bodenbelägen auf Flächenheizungen und -kühlungen - Anforderungen und Hinweise
BVF Richtlinie 9: Einsatz von Bodenbelägen auf Flächenheizungen und -kühlungen - Anforderungen und Hinweise

Die BVF Richtlinie 9 befasst sich mit dem Thema "Einsatz von Bodenbelägen auf Flächenheizungen und - kühlungen". Der Leitfaden beschreibt die Anforderungen an die Planung und Ausführung von Flächenheizungen unter Berücksichtigung verschiedener Bodenbeläge und gibt praktische Hinweise zur Durchführung von Neubau- und Modernisierungsprojekten. (aktualisierte Version, Stand 07/2023)


BVF Richtlinie 10: Installation von Flächenheizungen und Flächenkühlungen bei der Modernisierung von bestehenden Gebäuden - Anforderungen und Hinweise.
BVF Richtlinie 10: Installation von Flächenheizungen und Flächenkühlungen bei der Modernisierung von bestehenden Gebäuden - Anforderungen und Hinweise.

Die BVF Richtlinie 10 befasst sich mit dem Thema " Installation von Flächenheizungen und Flächenkühlungen bei der Modernisierung von bestehenden Gebäuden". Der Leitfaden bietet Bauherren und Planern praktische Hinweise zu den Ausführungsarten für wasserführende Flächenheizungen - und kühlungen in Boden, Wand und Decke. (Stand 09/2020)


BVF Richtlinie 11: Bauteilintegrierte Systeme der Flächenheizung und Flächenkühlung - Aufbau und Funktionsweise.

Die BVF Richtlinie 11 befasst sich mit dem Thema "Bauteilintegrierte Systeme der Flächenheizung und Flächenkühlung - Aufbau und Funktionsweise." Das Dokument bietet praxisnahe Hilfestellung für die Planung und Ausführung bauteil-intergrierter Heiz - und Kühlsysteme für Neubauten als auch im Rahmen von Modernisierungsmaßnahmen. (Stand: 01/2015)


BVF Richtlinie 12: Herstellung dünnschichtiger, beheizter/gekühlter Verbundkonstruktionen im Wohnungsbestand
BVF Richtlinie 12: Herstellung dünnschichtiger, beheizter/gekühlter Verbundkonstruktionen im Wohnungsbestand

Die BVF Richtlinie 12 befasst sich mit dem Thema "Herstellung dünnschichtiger, beheizter/gekühlter Verbundkonstruktionen im Wohnungsbestand". Ein Wärmeübergabesystem, das für die Nachrüstung bei der Sanierung und Modernisierung geeignet ist, ist der Schlüssel für diezukunftsweisende Nutzung regenerativer Energien. (Stand 02/2023)


BVF Richtlinie 13: Beheizte Fußbodenkonstruktionen im Sporthallen
BVF Richtlinie 13: Beheizte Fußbodenkonstruktionen im Sporthallen

Die BVF Richtlinie 13 befasst sich mit mit dem Thema "Beheizte Fußbodenkonstruktionen im Sporthallenbau" (Stand 12/2020)


BVF Richtlinie 14: Flächenheizungen und Flächenkühlungen im Niedrigstenergiegebäude - Ausblick in die Zukunft
BVF Richtlinie 14: Flächenheizungen und Flächenkühlungen im Niedrigstenergiegebäude - Ausblick in die Zukunft

Die BVF Richtlinie 14 befasst sich - als Ausblick in die Zukunft - mit dem Thema "Flächenheizungen und Flächenkühlungen im Niedrigstenenergiegebäude". Es werden Anforderungen, zukünftige Gebäudekonzepte, benötigte Anlagentechnik sowie Systeme der Wärme- und Kätespeicherung beschrieben. (aktualisierte Fassung, Stand 04/2020)


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