Fußbodenheizung in der Modernisierung: Effiziente Lösungen für den Gebäudebestand
Die Modernisierung von Bestandsgebäuden bietet nicht nur eine Chance zur Wertsteigerung, sondern auch zur nachhaltigen Verbesserung der Energieeffizienz. Eine Fußbodenheizung ist hierbei eine zukunftsweisende Wahl. Sie verbindet zeitgemäßen Wohnkomfort mit ökologischen und wirtschaftlichen Vorteilen und stellt eine ideale Ergänzung zu energetischen Sanierungsmaßnahmen dar.
Die Vorteile einer Fußbodenheizung in der Modernisierung
Fußbodenheizungen arbeiten mit niedrigen Systemtemperaturen, was sie besonders effizient macht. In Kombination mit modernen, regenerativen Wärmeerzeugern wie Wärmepumpen, Solarthermieanlagen oder kalten Wärmenetzen erreichen sie maximale Energieeinsparungen. Niedrige Betriebskosten und eine reduzierte CO₂-Bilanz machen sie zu einer nachhaltigen Wahl. Darüber hinaus tragen sie zu einem verbesserten Raumklima bei, da sie die Wärme gleichmäßig im Raum verteilen und sichtbare Heizkörper überflüssig machen.
Besondere Vorteile im Überblick:
- Effizienz durch niedrige Systemtemperaturen: Optimal für moderne Heiztechnologien.
- Flexibilität: Installierbar in Boden, Wand und Decke – passend für jede bauliche Situation.
- Raumklima: Gleichmäßige Wärmeverteilung für eine behagliche Wohnatmosphäre.
- Nachhaltigkeit: Reduzierte Betriebskosten und Umweltbelastung.
Spezielle Systeme für den Bestand
Bestandsgebäude stellen oft besondere Anforderungen an die Modernisierung, da Höhenbegrenzungen, statische Herausforderungen oder spezielle Bodenaufbauten berücksichtigt werden müssen. Hier bieten sich innovative Lösungen wie Dünnschicht- oder Trockensysteme an. Diese Systeme zeichnen sich durch geringe Aufbauhöhen von nur 15 bis 20 mm aus und sind somit besonders für Altbauten oder Holzbalkendecken geeignet.
Merkmale moderner Systeme:
- Dünnschichtsysteme: Minimaler Aufbau, ideal bei niedrigen Deckenhöhen oder überlasteten Unterkonstruktionen.
- Trockenbausysteme: Leichte Konstruktionen für schnelle Installationen ohne Estrich.
- Kapillarrohrsysteme: Flexibel einsetzbar, mit optimaler Leistung bei minimaler Belastung.
- Für die Elektro-Fußbodentemperierung wurden Flächenheizelemente entwickelt, die vorkonfektioniert und mit einer Bauhöhe von weniger als 3 mm für die Altbausanierung geeignet sind.
Die BVF Richtlinie 10 befasst sich mit dem Thema ” Installation von Flächenheizungen und Flächenkühlungen bei der Modernisierung von bestehenden Gebäuden”. Der Leitfaden bietet Bauherren und Planern praktische Hinweise zu den Ausführungsarten für wasserführende Flächenheizungen – und kühlungen in Boden, Wand und Decke. (Stand 09/2020)
Die BVF Richtlinie 12 befasst sich mit dem Thema “Herstellung dünnschichtiger, beheizter/gekühlter Verbundkonstruktionen im Wohnungsbestand”. Ein Wärmeübergabesystem, das für die Nachrüstung bei der Sanierung und Modernisierung geeignet ist, ist der Schlüssel für diezukunftsweisende Nutzung regenerativer Energien. (Stand 02/2023)
Für die Modernisierung oder Sanierung werden von vielen Anbietern spezielle Systeme wie Dünnschicht- oder dünnschichtige Estrichsysteme, teilweise mit Trockenestrichen, als Last- und Wärmeverteilschicht angeboten. Diese Konstruktionen, in Anlehnung an die DIN EN 1264, sind grundsätzlich leichter und können erheblich dünner aufgebaut werden. Das Infoblatt stellt die gängigen Systeme und Anforderungen vor.
Anforderungen an Planung und Dämmung
Die speziellen Lösungen für den Altbau sind technisch sehr vielfältig. Über den Flächenheizungsfinder haben Sie die Möglichkeit die Hersteller von Systemen für die Modernisierung zu selektieren.
Die richtige Planung ist entscheidend, um eine effiziente und komfortable Nutzung der Fußbodenheizung sicherzustellen. Ein zentraler Aspekt ist die Wärme- und Trittschalldämmung. Diese sorgt dafür, dass die erzeugte Wärme effizient genutzt wird und keine Energieverluste auftreten. Gemäß DIN EN 1264-4 sind Mindest-Wärmeleitwiderstände einzuhalten, um den Anforderungen an Funktion und Wohnkomfort gerecht zu werden
Wichtige Planungsaspekte:
- Bestandsaufnahme: Berücksichtigung von Statik, Untergründen und bestehender Bausubstanz.
- Hydraulischer Abgleich: Sicherstellung einer gleichmäßigen Wärmeverteilung in allen Heizkreisen.
- Wärme- und Trittschalldämmung: Vermeidung von Energieverlusten und Erhöhung des Wohnkomforts.
Broschüre überschlägiger hydraulischer Abgleich bestehender Fußbodenheizungskreise
Eine wichtige Voraussetzung für die einwandfreie Funktion und den energieeffizienten Betrieb einer Flächenheizung ist eine abgestimmte Hydraulik. Die BVF Broschüre beschreibt die Vorgehensweise zum überschlägigen hydraulischen Abgleich bestehender Fußbodenheizungskreise und wie der BVF-Rechner unterstützend genutzt werden kann. (aktualisierte Ausgabe März 2023)
Richtlinie 1: Wärme- und Trittschalldämmung beheizter und gekühlter Fußbodenkonstruktionen
Die BVF Richtlinie 1 befasst sich mit der Wärme-und Trittschalldämmung beheizter und gekühlter Fußbodenkonstruktionen. Das Dokument bietet Erläuterungen und praktische Hinweise für die Planung und Ausführung von Flächenheizungen- und kühlungen mit der Schwerpunkt der Wärme-und Trittschalldämmung bei unterschiedlichen Fußboden-Bauarten. (Stand 2020)
Energetische Sanierung und staatliche Förderung
Die Kombination von Fußbodenheizungen mit modernen Wärmeerzeugern wird im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) unterstützt. Dabei können bis zu 45 % der Investitionskosten über Fördermittel abgedeckt werden, wenn die Installation im Zuge einer umfassenden energetischen Sanierung erfolgt. Voraussetzung ist die Durchführung eines hydraulischen Abgleichs, um die Effizienz des Systems zu garantieren.
Fördervoraussetzungen:
- Durchführung eines Heizungschecks oder hydraulischen Abgleichs.
- Antragstellung vor Beginn der Maßnahmen.
- Nachhaltigkeit und Zukunftssicherheit
Auf der Seite Fördermöglichkeiten finden Sie eine Übersicht der verschiedenen Förderarten und Links zu den aktuellen Förderprogrammen.
Eine Fußbodenheizung ist nicht nur ein Beitrag zu mehr Komfort, sondern auch zur Klimaneutralität. Sie steigert den Wert Ihrer Immobilie und senkt die Energiekosten nachhaltig. Mit ihrem geringen Platzbedarf und ihrer hohen Effizienz ist sie ideal für die Herausforderungen der Zukunft geeignet. In Kombination mit regenerativen Energien wie Solarthermie oder Geothermie können weitere Einsparungen erzielt werden.
Richtlinien und Downloads zum Thema Modernisierung
Mit ihren vielfältigen Systemen für Renovierung und Modernisierung bietet sich die Flächenheizung und -kühlung auch für den Gebäudebestand an, um Behaglichkeit, Wirtschaftlichkeit und Werterhalt sicherzustellen. Zudem wird die energetische Sanierung mit Flächenheizsystemen durch verschiedene Förderprogramme vom Staat finanziell gefördert. Welche konkreten Herausforderungen mit Modernisierungssystemen gelöst werden können, beleuchtet der Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e.V. (BVF) in diesem Fachartikel im SHK Profi 05/2023 und online.
Insbesondere bei der Sanierung älterer Heizungsanlagen in Kombination mit einer Flächenheizung stellt sich die Frage, wie der für eine Förderung im Rahmen der BEG EM erforderliche hydraulische Abgleich nach Verfahren B durchgeführt werden kann und was es dabei zu beachten gilt. Antworten gibt der Fachartikel des Bundesverbands Flächenheizungen und Flächenkühlungen in der IKZ 07/2023 und online auf ikz.de
Mit ihren speziellen und vielfältigen Systemen für Renovierung und Modernisierung bietet sich die Flächenheizung und -kühlung auch für den Gebäudebestand an, um Behaglichkeit, Wirtschaftlichkeit und Werterhalt sicherzustellen. Welche konkreten Herausforderungen mit Modernisierungssystemen gelöst werden können, beleuchtet der Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e.V. (BVF) in diesem Fachartikel in der tab 1-2/2023 und hier online auf tab.de.

Fußbodenheizungen werden seit über 50 Jahren eingesetzt und haben sich in dieser Zeit als behagliche, energieeffiziente und technisch ausgereifte Art der Wärmeübergabe mit hohen Marktanteilen etabliert. Aus der täglichen Arbeit in Planung und Montage ergeben sich aber auch hier immer wieder praktische Fragen, die der Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e.V. (BVF) in Kooperation mit dem Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) und dem Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) bearbeitet hat. Daraus entstanden ist ein neues technisches Merkblatt, das häufige Fragestellungen zusammenfasst und beantwortet.
Aktualisierte Fassung November 2023

Eingeputzte Kühl – und Heizdeckensysteme zeichnen sich vor allem durch ihre geringe Aufbauhöhe aus und lassen sich dadurch absolut unsichtbar in die Innenarchitektur von Gebäuden integrieren und eignen sich insbesondere für den Altbau. Sie lassen sich außerdem an nahezu alle Gegebenheiten der Gebäude anpassen und erlauben so ein Höchstmaß an architektonischem Gestaltungsspielraum aufgrund der Vielfalt von verschiedenen Putzarten am Markt.
Der Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e.V. (BVF) gibt mit dieser Richtlinie 15.6 Kühlen und Heizen mit Deckensystemen: Eingeputzte Deckensysteme ein herstellerneutrales und technologieübergreifendes Basiswerk heraus und richtet sich an Fachkundige und Interessierte.

Sie sind Besitzer eines 20-40 Jahre alten Ein- oder Mehrfamilienhauses mit bestehendem Elektro-Flächenheizsystemen und suchen Optimierungsmöglichkeiten, um zukünftig Heizkosten zu senken?
Der BVF möchte Ihnen mit diesem Leitfaden die wichtigsten Informationen für die Bewertung der Situation in ihrem Haus und sinnvolle Maßnahmen an die Hand geben.

Sie sind Besitzer eines bestehenden Gebäudes mit einem Wärmeverteilsystems wie z.B. Heizkörper und möchten prüfen, ob Sie auf ein Niedertemperatur-Wärmeverteilsystem wie z.B. ein Kühl- und Heizdeckensystem umrüsten können?
Diese Frage stellen Bauherren immer wieder an den BVF und seine Mitglieder. Der BVF möchte Ihnen daher mit diesem Leitfaden die wichtigsten Informationen für die Bewertung der Situation in ihrer Immobilie und die Vorteile eines Kühl- und Heizdeckensystems an die Hand geben.

Bauliche Situation:
Sie sind Besitzer eines 20-30 Jahre alten Ein- oder Mehrfamilienhauses und möchten wissen, ob Sie ihre alte Fußbodenheizung weiter, bzw. wie lange noch, nutzen können?
Diese Frage stellen Bauherren immer wieder an den BVF und seine Mitglieder. Der BVF möchte Ihnen daher mit diesem Leitfaden die wichtigsten Informationen für die Bewertung der Situation in ihrem Haus und sinnvolle Maßnahmen an die Hand geben.

Der Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e.V. (BVF) gibt mit dieser Richtlinie Kühlen und Heizen mit Deckensystemen: Gipskarton und weitere geschlossene Deckensysteme ein herstellerneutrales und technologieübergreifendes Basiswerk heraus und richtet sich an Fachkundige und Interessierte.
Fachartikel zur Bauteilaktivierung am Beispiel eines Hotels auf S. 31ff in der SHT 5/2020.

Der Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e.V. (BVF) gibt mit dieser Richtlinie zur fachgerechten Planung und Auslegung ein herstellerneutrales und technologieübergreifendes Basiswerk heraus und richtet sich an Fachkundige und Interessierte, die sich mit der Frage der Planung und Auslegung einer Kühl- und Heizdecke in Wohn- u. Nichtwohnbauten beschäftigen. Stand Februar 2021, Ergänzung des Kapitels 12 Abrechnung von Kühl- und Heizdeckensystemen.

In diesem Sonderheft stellen Mitgliedsbetriebe des BVF e.V. anhand von Referenzprojekten die Bandbreite der Flächenheiz- und -kühlsysteme dar.

Der Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e.V. (BVF) gibt mit dieser Richtlinie eine Zusammenfassung über Grundlagen und Möglichkeiten zum Kühlen und Heizen mit Deckensystemen heraus und richtet sich an Fachkundige und Interessierte, die sich mit der Frage des Einbaus eines geeigneten Heiz-/Kühlsystems in Wohn- u. Nichtwohnbauten beschäftigen.
Schon früh im Planungsprozess eines Neubaus oder einer umfassenden Modernisierung eines Objekts müssen sich Planer und Bauherren Gedanken über die geeignete Wärme-/Kälteerzeugung sowie die passenden Wärme-/Kälteverteilsysteme machen. Neben der fachgerechten Planung der Technik spielt auch der Aspekt der Behaglichkeit eine wesentliche Rolle im Entscheidungsprozess.
Die Behaglichkeit ist ein starkes Argument für den Einsatz einer Kühl- und Heizdecke, denn sie schafft für den Menschen ein angenehm temperiertes, zugfreies und hygienisches Umfeld. In wissenschaftlichen Untersuchungen konnte nachgewiesen werden, dass die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit sehr stark von der Raumtemperatur abhängt. Kühldeckensysteme können also ein Raumklima schaffen, welches subjektiv das Wohlbefinden steigert und objektiv die Leistungsfähigkeit unterstützt.

Im Winter können durch plötzlich eintretenden Frost oder Schneefall Verkehrsflächen zur Gefahr werden, unfreiwillige Rutschpartien bergen ein erhöhtes Unfallrisiko.
Zu den besonders gefährdeten Verkehrsflächen gehören insbesondere Eingänge, Brücken, Treppen, Gehwege, Auf- und Abfahrten, Laderampen, Garagenzufahrten, Hubschrauberlandeplätze und ähnliches.
Um der Verkehrssicherungspflicht zu genügen, muss eine schnelle Beseitigung der Gefahr gewährleistet sein. Elektrische Flächenheizsysteme bieten hier Sicherheit auch ohne den Einsatz von Streumitteln und aufwendigem Schneeräumen. Mit einer elektrischen Freiflächenheizung können effizient durch Glätte bedingte Personen- und Sachschäden verhindert werden. Die Systeme arbeiten wirtschaftlich, da sie sich nur witterungsgesteuert und automatisch einschalten, wenn der „Einsatzfall“ kurz bevorsteht.
Die neue Broschüre beleuchtet Aspekte zur Leistung und Regelung und gibt Hinweise zur Auswahl des richtigen Systems. Für die Bauausführung liefert die Broschüre Informationen zu den unterschiedlichen Bodenaufbauten und für den korrekten Einbau des Bodensensors.

Die Flächenheizung und Flächenkühlung hat sehr stark an Marktbedeutung gewonnen. Wenn sich früher der Einsatzbereich vornehmlich auf den Neubau beschränkte, wird heute zunehmend der Bestand auch mit Flächenheizung und zum Teil auch Flächenkühlung ausgestattet. Die Anwendungen beschränken sich nicht mehr nur auf den Wohnungsbau, sondern auch auf Nichtwohngebäude, wie Büros, Schulen, Kindergärten, Museen, Ladengeschäften, Sporthallen, Industriehallen und Kirchen werden die Systeme der raumflächenintegrierten Heizung und Kühlung aufgrund ihrer Vorteile in verstärktem Maße eingesetzt.
• Zukunftsorientiert und umweltfreundlich durch die Nutzung regenerativer Energien
• Hohe Behaglichkeit aufgrund optimaler Oberflächentemperaturen
• Günstigste raumlufthygienische Verhältnisse
• Freie innenarchitektonische Gestaltung
• Kostengünstige Installation
Für die Koordination von Planung und Ausführung beheizter/gekühlter Flächen im Neubau hat der Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e.V. in Zusammenarbeit mit anderen Fachverbänden den Informationsdienst „Schnittstellenkoordination bei Flächenheizungs- und Flächenkühlungssystemen im Neubau“, erstellt.
Das Dokument Schnittstellenkoordination unterstützt als praktischer Leitfaden die Arbeitsschritte und Koordinierung verschiedener Gewerke bei der Planung, Ausführung und Inbetriebnahme von Flächenheizungs - und Flächenkühlungssystemen im Rahmen einer Modernisierung.
Neue Ausgabe 5/2024.
In den Medien finden sich in regelmäßigen Abständen Anzeigen zum Thema „Sanierung von alten Fußbodenheizungsanlagen über Rohrinnensanierung“. Der BVF nimmt in diesem Dokument kritisch Stellung zu solchen Rohrinnensanierungs- Maßnahmen und macht geeignete Lösungsvorschläge.
Der BVF Fachartikel aus dem IKZ Fachplaner 3/2017 befasst sich mit Thema der Installation von Flächenheizungen bei Modernisierungsmaßnahmen.
Der Fachartikel zur elektrischen Flächenheizung erläutert dieses zukunftsweisende Heizsystem, welches gerade bei gut gedämmten Gebäuden eine Alternative zur Ölheizung darstellt. Im Rahmen von Modernisierungsmaßnahmen bietet die elektrische Flächenheizung eine effizente und gut installalierbare Variante, wenn keine wasserführenen Heizsysteme vorhanden sind oder vorhandenen Bodenaufbauten nicht entfernt werden sollen.
Die Broschüre wendet sich an den Endkunden und stellt die Wirkung und Effizienz einer elektrischen Fußbodenheizung dar.
Die BVF Broschüre beschreibt die zahlreichen Vorteile einer modernen Flächenheizung im Rahmen von Modernisierungsmaßnahmen.
Der Planungsleitfaden beschreibt die Anforderungen an eine elektrische Fußboden Temperierung und Hinweise zur Ausführung, Installation und Regelung.
Viele Warmwasser- Fußbodenheizungsanlagen werden ohne Einzelraumregelung errichtet und betrieben. Im Auftrag des BVF hat die die TU Dresden die Energieeinsparpotentiale durch Einzelraumregelung bei Fussbodenheizungen untersucht. Die Ergebnisse der Analyse sind in dem Artikel dargestellt.
Die Broschüre der Deutschen Energie Agentur enthält neuste Informationen rund um die thermische Behaglichkeit in Gebäuden während der Sommersaison, die nach den Standards für Niedrigenergiehäuser errichtet oder saniert wurden. Auch das Thema Kühlung durch Kühlfußboden wird anlysiert und beschrieben.
Die Broschüre der Deutschen Energie Agentur enthält neuste Informationen rund um die thermische Behaglichkeit in Gebäuden während der Heizperiode, die nach den Standards für Niedrigenergiehäuser errichtet oder saniert wurden.

Die BVF Richtlinie 1 befasst sich mit der Wärme-und Trittschalldämmung beheizter und gekühlter Fußbodenkonstruktionen. Das Dokument bietet Erläuterungen und praktische Hinweise für die Planung und Ausführung von Flächenheizungen- und kühlungen mit der Schwerpunkt der Wärme-und Trittschalldämmung bei unterschiedlichen Fußboden-Bauarten. (Stand 2020)

Die BVF Richtlinie 2 befasst sich mit dem Thema "Rohrsysteme und elektrische Heizleitungen in Flächenheizungen und Flächenkühlungen." Das Dokument erläutert wasserführende Rohrsysteme unterschiedlicher Materialien sowie auch Heizleitungen für Elektro-Fußbodenheizungen. (Stand 07/2020)
Die BVF Richtlinie 5 erläutert unter anderem zentrale Speichersysteme am Beispiel der Hybridheizung mit Nutzung einer Wärmepumpe und Solarkollektoren. Die Funktionsweise der Wärmepumpe im Zusammenhang mit wasserdurchströmten Flächenheizungen wird beschrieben. Eine Besonderheit stellt bei Wasser- und Sole-Wärmepumpen die direkte Nutzung des kühlen Grundwasser über einen Wärmetauscher dar. Die Richtlinie gibt detaillierte Informationen zur hydraulischen Einbindung kombinierter Flächenkühl- und heizsysteme für Zwei- und Vier-Leitersysteme.

Die BVF Richtlinie 4 erläutert Voraussetzungen, Unterschiede und Funktionsweisen bei der Planung, dem Einbau und der Inbetriebnahme von Steuerungen und Regelungen von Flächenheizung und Kühlungen auf Basis von Warm- und Kaltwasser. Der Selbstregeleffekt wird ebenso beleuchtet wie die Themen der zentralen Regelung und der Einzelraumtemperaturregelung über Raumtemperaturregler, die mit verschiedenen Zusatzfunktionen ausgerüstet werden können. Die Ausführungsvarianten für Ventile und Stellantriebe werden beschrieben sowie der Umgang und die Wirkung von durchlaufenden Zuleitungen in kleinen Räumen. Die Richtlinie gibt einen Überblick über dem Thema zugeordnete Normen und zeigt Schaltbilder von üblichen hydraulischen und regeltechnischen Schaltungen. (Stand 12/2021)
Die BVF Richtlinie 6 befasst sich mit der Steuerung und Regelung von Elektro-Fußbodenheizungen. (Stand 01/2015)

Die BVF Richtlinie 7 befasst sich mit dem Thema "Herstellung von Wandheiz- und -kühlsystemen in Wohnungs-, Gewerbe- und Industriebau". Der Leitfaden erläutert die Funktionsweise , beschreibt bauliche Voraussetzungen, mögliche Ausführungsarten und gibt Hinweise zur Inbetriebnahme. (Stand 12/2021)

BVF Richtlinie 8 befasst sich mit dem Thema "Herstellung beheizter und gekühlter Fußbodenkonstruktionen im Gewerbe- und Industriebau". Der Leitfaden beleuchtet die Vorteile einer Flächenheizung- /kühlung im Industriebereich und bietet praktische Hinweise für die Planung und Ausführung. (Stand 01/2023)

Die BVF Richtlinie 9 befasst sich mit dem Thema "Einsatz von Bodenbelägen auf Flächenheizungen und - kühlungen". Der Leitfaden beschreibt die Anforderungen an die Planung und Ausführung von Flächenheizungen unter Berücksichtigung verschiedener Bodenbeläge und gibt praktische Hinweise zur Durchführung von Neubau- und Modernisierungsprojekten. (aktualisierte Version, Stand 07/2023)

Die BVF Richtlinie 10 befasst sich mit dem Thema " Installation von Flächenheizungen und Flächenkühlungen bei der Modernisierung von bestehenden Gebäuden". Der Leitfaden bietet Bauherren und Planern praktische Hinweise zu den Ausführungsarten für wasserführende Flächenheizungen - und kühlungen in Boden, Wand und Decke. (Stand 09/2020)
Die BVF Richtlinie 11 befasst sich mit dem Thema "Bauteilintegrierte Systeme der Flächenheizung und Flächenkühlung - Aufbau und Funktionsweise." Das Dokument bietet praxisnahe Hilfestellung für die Planung und Ausführung bauteil-intergrierter Heiz - und Kühlsysteme für Neubauten als auch im Rahmen von Modernisierungsmaßnahmen. (Stand: 01/2015)

Die BVF Richtlinie 12 befasst sich mit dem Thema "Herstellung dünnschichtiger, beheizter/gekühlter Verbundkonstruktionen im Wohnungsbestand". Ein Wärmeübergabesystem, das für die Nachrüstung bei der Sanierung und Modernisierung geeignet ist, ist der Schlüssel für diezukunftsweisende Nutzung regenerativer Energien. (Stand 02/2023)

Die BVF Richtlinie 13 befasst sich mit mit dem Thema "Beheizte Fußbodenkonstruktionen im Sporthallenbau" (Stand 12/2020)

Eine wichtige Voraussetzung für die einwandfreie Funktion und den energieeffizienten Betrieb einer Flächenheizung ist eine abgestimmte Hydraulik. Die BVF Broschüre beschreibt die Vorgehensweise zum überschlägigen hydraulischen Abgleich bestehender Fußbodenheizungskreise und wie der BVF-Rechner unterstützend genutzt werden kann. (aktualisierte Ausgabe März 2023)
Das BVF Positionspapier Anbindeleitungen / durchlaufende Zuleitungen bei Warmwasser – Fußbodenheizungen befasst sich u.a. mit dem Thema der Dämmung von Zuleitungen, dem Einfluss auf die Regelbarkeit eines Raumes und unerwünschter Wärmeabgabe von durchlaufenden Zuleitungen bei Flächenheizungen verschiedener Bauarten.
Der Fachartikel aus dem Heizungsjournal Sonderheft Installationstechnik 06/2015 zeigt "Stolpersteine" sowie mögliche Problemlösungen bei der Planung und Installation von Flächenheizungen -und kühlungen auf. (Quelle: www.heizungsjournal.de)
Fachartikel aus der IKZ Haustechnik 12/2015 über den nachträglichen Hydraulischen Abgleich von bestehenden Heizungssystemen zur Steigerung der Energieeffizienz. (Quelle: http://www.ikz.de/ikz-haustechnik.html)