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Thermische Bauteilaktivierung mit dem GeoClimaDesign-System in neuer Musikschule in Bad Saarow

Im Kurort Bad Saarow steht das Bauvorhaben der Musikschule von Violetta Liebsch kurz vor der Fertigstellung (Stand Oktober 2020). Drei neue Gebäude werden dort ausreichend Platz für den Instrumentalunterricht, einen Konzertraum sowie für Mietwohnungen bieten. Insgesamt umfasst das Projekt etwa 1.250 m² Gesamtnutzfläche, mit acht Wohn- und fünf Gewerbeeinheiten. Die zwei dreigeschossigen Bauten sowie der Flachbau, der neben Veranstaltungen der Musikschule auch den Schlagzeugunterricht beherbergen wird, wurden mit dem Kapillarrohrsystem von GeoClimaDesign ausgestattet und können darüber beheizt und gekühlt werden. Für die Wärmepumpe und die passive Kühlung wird Geothermie als Quelle genutzt. Die flachen, äußerst leichten und flexiblen Kapillarrohr-Register sind in allen Gebäuden in der Decke verlegt. In den zwei Vollgeschossen der beiden Wohngebäude wurden die BLUEMATs powersave von GeoClimaDesign für die Betonkernaktivierung in Ortbeton verlegt. In den Dachgeschossen und im Flachbau wurden Trockenbaudecken gewählt. Diese Mischung aus Betonkernaktvierung und Installation der Geo-Klimadecken hinter Gipskarton ist insofern besonders, als dass die Regelung über ein und denselben Regler erfolgt - den GEO1. Das Projekt belegt damit, dass eine gebündelte Temperaturregulierung trotz zwei verschiedener Verlegevarianten bestens funktioniert und Behaglichkeit und Reaktionsgeschwindigkeit gleichermaßen gewährleistet werden können. Die Temperierung über die Deckenflächen ist für die neuen Räumlichkeiten der Musikschule ideal, da die Instrumente keinen Schaden durch zu warme Fußböden oder Wandflächen nehmen können. Sowohl beim Heizen als auch beim Kühlen tragen die Systemeigenschaften einer Klimadecke dazu bei, dass weder lästiger Zug noch störende Geräusche auftauchen und auch das Aufwirbeln von Bakterien und Staub wird vermieden. Die neue Musikschule kann nach der Fertigstellung deutlich mehr Schülern Platz zum Proben bieten und schafft ein angenehmes Umfeld, das zum Musizieren einlädt.Im Kurort Bad Saarow steht das Bauvorhaben der Musikschule von Violetta Liebsch kurz vor der Fertigstellung (Stand Oktober 2020). Drei neue Gebäude werden dort ausreichend Platz für den Instrumentalunterricht, einen Konzertraum sowie für Mietwohnungen bieten. Insgesamt umfasst das Projekt etwa 1.250 m² Gesamtnutzfläche, mit acht Wohn- und fünf Gewerbeeinheiten.

Thermische Bauteilaktivierung mit dem GeoClimaDesign-System in neuer Musikschule in Bad Saarow Die zwei dreigeschossigen Bauten sowie der Flachbau, der neben Veranstaltungen der Musikschule auch den Schlagzeugunterricht beherbergen wird, wurden mit dem Kapillarrohrsystem von GeoClimaDesign ausgestattet und können darüber beheizt und gekühlt werden. Für die Wärmepumpe und die passive Kühlung wird Geothermie als Quelle genutzt. Die flachen, äußerst leichten und flexiblen Kapillarrohr-Register sind in allen Gebäuden in der Decke verlegt. In den zwei Vollgeschossen der beiden Wohngebäude wurden die BLUEMATs powersave von GeoClimaDesign für die Betonkernaktivierung in Ortbeton verlegt. In den Dachgeschossen und im Flachbau wurden Trockenbaudecken gewählt. Diese Mischung aus Betonkernaktvierung und Installation der Geo-Klimadecken hinter Gipskarton ist insofern besonders, als dass die Regelung über ein und denselben Regler erfolgt – den GEO1. Das Projekt belegt damit, dass eine gebündelte Temperaturregulierung trotz zwei verschiedener Verlegevarianten bestens funktioniert und Behaglichkeit und Reaktionsgeschwindigkeit gleichermaßen gewährleistet werden können.

Thermische Bauteilaktivierung mit dem GeoClimaDesign-System in neuer Musikschule in Bad Saarow Die Temperierung über die Deckenflächen ist für die neuen Räumlichkeiten der Musikschule ideal, da die Instrumente keinen Schaden durch zu warme Fußböden oder Wandflächen nehmen können. Sowohl beim Heizen als auch beim Kühlen tragen die Systemeigenschaften einer Klimadecke dazu bei, dass weder lästiger Zug noch störende Geräusche auftauchen und auch das Aufwirbeln von Bakterien und Staub wird vermieden. Die neue Musikschule kann nach der Fertigstellung deutlich mehr Schülern Platz zum Proben bieten und schafft ein angenehmes Umfeld, das zum Musizieren einlädt.

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