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Auszug Einleitung_Schnittstellenkoordination bei Flächenheizungs – und Flächenkühlungssystemen in bestehenden Gebäuden

1 Einführung ............................................................................................................................ 6 1.1 Vorwort ...................................................................................................................................................... 6 1.2 Anwendungsbereich ................................................................................................................................. 6 1.3 Definitionen und Fachbegriffe ................................................................................................................... 7 1.4 Planungs- und Bauablauf ......................................................................................................................... 8 1.5 Systemübersicht raumflächenintegrierter Heiz- und Kühlsysteme in Boden, Wand, Decke .................. 10 1.5.1 Heizestriche, Fertigteilestriche, Putze ............................................................................................. 13 1.5.2 Fugen ............................................................................................................................................... 13 1.5.3 Zusatzmittel ...................................................................................................................................... 13 1.5.4 Schüttungen bzw. Ausgleichsmörtel ................................................................................................ 14 1.5.5 Randdämmstreifen ........................................................................................................................... 14 1.5.6 Estrichfeuchte und Messstellen bei Heizestrichen nach DIN 18560-2 ............................................ 14 1.5.7 Aufheizen der Konstruktionen .......................................................................................................... 15 1.5.8 Putzfeuchte in Wand- und Deckenputzen ....................................................................................... 16 1.5.9 Wandbeläge ..................................................................................................................................... 16 1.5.10 Feuchte in Ausgleichsmassen/-estriche .......................................................................................... 16 1.5.11 Durchlaufende Zuleitungen (dlZ) ..................................................................................................... 17 1.6 Besonderheiten der Renovierung ........................................................................................................... 18 1.6.1 Denkmalschutz ................................................................................................................................ 18 1.6.2 Bestandsaufnahme Untergrund ....................................................................................................... 18 1.6.3 Wärmedämmung ............................................................................................................................. 18 1.6.4 Innendämmung ................................................................................................................................ 18 1.6.5 Schall- und Brandschutz .................................................................................................................. 18 1.6.6 Feuchte ............................................................................................................................................ 19 1.6.7 Holzkonstruktion .............................................................................................................................. 19 1.6.8 Kühlen mit Flächensystemen ........................................................................................................... 19 1.6.9 Einzelraumregelung ......................................................................................................................... 20 1.6.10 Hydraulischer Abgleich .................................................................................................................... 20 1.7 Übersicht der Normen und Richtlinien .................................................................................................... 21 1.8 Auszug aus DIN 18202 zu Winkel- und Ebenheitsabweichungen ......................................................... 24
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Schnittstellenkoordination bei Flächenheizungs – und Flächenkühlungssystemen in bestehenden Gebäuden

Die Flächenheizung und Flächenkühlung hat sehr stark an Marktbedeutung gewonnen. Wenn sich früher der Einsatzbereich vornehmlich auf den Neubau beschränkte, wird heute zunehmend der Bestand auch mit Flächenheizung und zum Teil auch Flächenkühlung ausgestattet. Die Anwendungen beschränken sich nicht mehr nur auf den Wohnungsbau, sondern auch auf Nichtwohngebäude, wie Büros, Schulen, Kindergärten, Museen, Ladengeschäften, Sporthallen, Industriehallen und Kirchen werden die Systeme der raumflächenintegrierten Heizung und Kühlung aufgrund ihrer Vorteile in verstärktem Maße eingesetzt. • Zukunftsorientiert und umweltfreundlich durch die Nutzung regenerativer Energien • Hohe Behaglichkeit aufgrund optimaler Oberflächentemperaturen • Günstigste raumlufthygienische Verhältnisse • Freie innenarchitektonische Gestaltung • Kostengünstige Installation Für die Koordination von Planung und Ausführung beheizter/gekühlter Flächen im Neubau hat der Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e.V. in Zusammenarbeit mit anderen Fachverbänden den Informationsdienst „Schnittstellenkoordination bei Flächenheizungs- und Flächenkühlungssystemen im Neubau“, erstellt.
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