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Schalldämmende Gipskarton-Heiz- und Kühldecke von Zehnder sorgt für angenehmes Arbeitsklima im Passivhaus-Büro

Zehnder_Reportage_Jäger_Haustechnik_Motiv_1_300dpiDie Jäger Haustechnik plant und installiert komplette Bäder für den anspruchsvollen Privatkunden. Außerdem montiert die in Karlsruhe ansässige GmbH Heizsysteme aller Art, bevorzugt mit regenerativem  Anspruch. „Jäger Heizung-Sanitär gibt es seit 1978 und wird heute in der zweiten Generation geführt“, stellt Dipl.-Ing. (FH) und Geschäftsführer Frank Jäger das SHKUnternehmen vor.
„Wir legen großen Wert auf Nachhaltigkeit in allen Bereichen, sodass Natur und Umwelt geschützt und Ressourcen geschont werden. Seit 2010 ist die Jäger Haustechnik übrigens ganz offiziell ein CO₂-neutrales Unternehmen und wird seitdem jährlich durch die gemeinnützige Organisation „My Climate“ entsprechend ausgezeichnet.“

Aufgrund des stetigen Wachstums des Unternehmens hat die Jäger Haustechnik 2017 ihre Büroräume vergrößert. Dazu wurde das Gelände um ein dreistöckiges Bürogebäude im Passivhausstandard mit circa 280 m² Nutzfläche erweitert. „Die moderne, energieeffiziente Ausstattung soll vor allem unsere Kunden ansprechen“, so Frank Jäger. Dementsprechend war das Familienunternehmen auf der Suche nach einem modernen, statischen Flächenheiz- und Kühlsystem, das energiesparend und nachhaltig für ein jederzeit angenehmes Raumklima sorgt. Der Einbau in die Decke war dabei von zentraler Bedeutung, da das  Unternehmen eine Holzständerkonstruktion bevorzugte und dadurch aufgrund von Bauzeit und Nachhaltigkeitsvorgaben eine Betonkernaktivierung ausschied. Außerdem sollte sich die Klimatechnologie optisch ansprechend in die neuen Räumlichkeiten einfügen.

Mit unterschiedlich großen Deckenmodulen konnte die Zehnder Heiz- und Kühldecke mitGipskartonverkleidung flexibel an die Räume im neuen Bürogebäude der Jäger
Haustechnik angepasst werden.
Mit unterschiedlich großen Deckenmodulen konnte die Zehnder Heiz- und Kühldecke mit
Gipskartonverkleidung flexibel an die Räume im neuen Bürogebäude der Jäger
Haustechnik angepasst werden.

„Besonders die Kühlfunktion der geschlossenen Gipskartondecke war uns wichtig, denn in einem PassivhausBüro steht vor allem die Kühlung im Sommer im Vordergrund“, erklärt Jäger. Das Haustechnik-  Unternehmen hat sich letztendlich für das Heiz- und Kühldecken-System des Herstellers Zehnder entschieden. Mit einem einzigen System kann damit im  Winter geheizt und im Sommer zugluftfrei gekühlt werden.
„Zehnder bietet in diesem Zusammenhang u.a. auch eine Ausführung als gelochte, schalldämmende Gipskartondecke an, welche sich für uns als ideale Lösung herausgestellt hat“, berichtet der DiplomIngenieur, „Diese Gipskartondecke bietet uns eindeutig den gestalterischen und optischen Vorteil im Vergleich zu anderen Heiz- und Kühldecken-Systemen.“

Nahezu im gesamten Neubau des Bürogebäudes, auch in den meisten Toiletten und Nebenräumen, wurde die moderne Raumklima-Technologie von Zehnder eingebaut. Auf einer Deckenfläche von circa 240 m² wurden insgesamt 195 Heiz- und Kühl-Module installiert. „Die Verlegung erfolgte von uns Haustechnikern und hat den eigenen Monteuren Spaß gemacht. Nicht zuletzt auch dank der Unterstützung von Zehnder war es ein sauberes und unproblematisches Arbeiten nach Plan“, berichtet Frank Jäger zufrieden.

Die Gipskartondecke von Zehnder (hier in der glatten Ausführung) ist durch ihre weißeFarbe optisch unauffällig und fügt sich dezent in die Räume der Jäger Haustechnik, wie
hier in die Toilette, ein.
Die Gipskartondecke von Zehnder (hier in der glatten Ausführung) ist durch ihre weiße
Farbe optisch unauffällig und fügt sich dezent in die Räume der Jäger Haustechnik, wie
hier in die Toilette, ein.

Die Zehnder Heiz- und Kühldeckensysteme überzeugen durch höchste Verarbeitungsqualität und maximale Energieeffizienz. Von warmem Wasser durchströmt, geben sie dessen Energieüberwiegend in Form von Infrarotstrahlungab, die sich erst beim Auftreffen auf den menschlichen Körper oder Gegenstände in Wärme umwandelt. Da für das Wärmeempfinden nicht erst die gesamtLuft erhitzt werden muss, kann mit einem erheblich niedrigeren Energieeinsatz  gearbeitet werden. Aufgrund des Strahlungsprinzips kann im Heizfall die Raumlufttemperatur um bis zu 3 Kelvin geringer bzw. im Kühlfall um bis zu 3 Kelvin höher gehalten  werden. Dies garantiert eine enorme Energieeinsparung. Im Kühlbetrieb kann man sogar oft ohne den Energieaufwand für eine Kältemaschine auskommen. Denn Grundwasser, das  eine Temperatur von circa 12  °C bei der Entnahme nicht überschreitet, reicht als Kältequelle für das System aus. Frank Jäger ist zudem von der schnellen Reaktionszeit der Zehnder Heiz- und Kühldecken-Systeme begeistert.

„Das Zehnder System hat uns gut durchs Jahr gebracht. Der Kühleffekt im Sommer war sehr angenehm und die Heizfunktion ermöglicht auch im Winter ein komfortables Raumklima.“reümiert Frank Jäger
zufrieden.

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